Das Geschlecht
der Grafen von Hohnstein hatten lange Zeit den Stammsitz auf der
Burg.
Im frühen 16. Jahrhundert bauten sie diese zu einer mächtigen
Befestigungsanlage aus, wo sie dann als größte mittelalterliche
Burg-anlage des Harzgebietes galt.
Die Burg wurde im 30 jährigen Krieg unter dem kursächsischen
Oberstleutnant Egstedt 1627 erobert und niedergebrannt.
Die romantische Ruine kündet heute noch, von der einstigen
Macht der Hohnsteiner.
Bei klarem Wetter bietet dem Besucher ein schöner Blick auf
die Südlandschaft.
Kulturellen
Veranstaltungen und das Burgfest sollte man sich nicht entgehenlassen.
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